Cookie Fehler:

Cookies sind in Ihrem Browser deaktiviert. Um alle Funktionen z.B. das Login nutzen zu können, müssen Cookies aktiv sein. Bitte aktivieren Sie Cookies in Ihrem Browser.

   
    Drucken Drucken  Diesen Artikel zu den Favoriten hinzufügen Favoriten

iMakler legt Blitzstart in die Spitzengruppe hin

iMakler hat mit seinem von der Branche heftig bekämpften alternativen Angebot für die Vermarktung privater Immobilien einen Blitzstart hingelegt: Nach nur einem Jahr präsentiert das Unternehmen Zahlen, die es zu einem der großen Makler-Unternehmen des Landes machen. Mit rund 450 Kunden und fast 100 erfolgreich verkauften privaten Immobilien erzielte das Unternehmen im ersten Jahr nach Markteintritt im Oktober 2007 ein Verkaufsvolumen von über 18,5 Millionen Euro. Dabei haben die Kunden über eine Million Euro Provision gespart, die sie beim Verkauf über klassische Makler bezahlt hätten. Die Ludwig-Maximilians-Universität München hat kürzlich in einer Studie ermittelt, dass mittelgroße Immobilienmakler pro Monat im Schnitt 4,7 Immobilien verkaufen. iMakler kam auf acht Verkäufe im Monat. Durchschnittlich benötigte iMakler 92 Tage, um eine Immobilie zu verkaufen. Gründer und Geschäftsführer Harald Blumenauer: „Die Vermarktung zu einem Festpreis von unter 1.000 Euro wird von den Verkäufern bestens angenommen. Das ist auch logisch: Da die Provision entfällt, bekommt der Verkäufer mehr Geld für seine Immobilie und der Käufer mehr Immobilie für sein Geld. Eine Win-Win-Situation. Mit diesem Modell wollen wir die Nr. 1 in Deutschland werden. In Holland ist es das bereits.“

.

Der Maklerverband IVD hatte das alternative Angebot, das mit der klassischen Maklerprovision von rund sechs Prozent vom Verkaufspreis Schluss macht, von Anbeginn heftig attackiert. In einem offenen Brief an Blumenauer (und die ganze Branche) hatte der IVD-Präsident zum Start des Unternehmens geschrieben: „Dein Vorstoß […] ist ein Schlag ins Gesicht für alle Verbandsmitglieder.“ Und weiter hieß es dort: „Der Leidtragende ist eindeutig unser Kunde.“ Blumenauer: „Das Gegenteil ist richtig – und die Kundenreaktion zeigt das deutlich.“ In den Niederlanden, wo das iMakler-Modell seit Jahren Standard ist, belegt mittlerweile auch die offizielle Verbandsstatistik: Das alternative Angebot führt im Schnitt zu schnelleren Verkäufen und höheren Verkaufspreisen.