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Immoeast kauft zwei Einkaufszentren in Moskau

Die Immoeast Immobilien Anlagen AG hat ihre ersten direkten Investitionen auf dem russischen Immobilienmarkt abgeschlossen. In Moskau wurden zwei Einkaufszentren mit insgesamt fast 60.000 m² Gesamtnutzfläche erworben. Beide EKZs befinden sich an guten Standorten in Moskauer Stadtteilen mit steigender Kaufkraft.

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Das größere der beiden Objekte befindet sich im Zentrum des Bezirks Otradny. In seinem Einzugsgebiet leben rund 600.000 Menschen. Die Gesamtnutzfläche beträgt rund 38.000 m², in dem Einkaufszentrum befinden sich etwas mehr als 150 Geschäftslokale und Kioske sowie zwölf Gastronomiebetriebe. Das 2002 errichtete Objekt ist voll vermietet und verfügt über attraktive Ankermieter aus dem Lebensmittel- und Elektrobereich.

Das zweite Objekt befindet sich in zentraler Lage des Bezirks Yasenovo und weist in seinem Einzugsgebiet rund 700.000 Einwohner auf. Das Einkaufs- zentrum verfügt über eine Gesamtnutzfläche von 20.800 m², befindet sich derzeit in der letzten Bauphase und wird im August dieses Jahres fertig gestellt werden. Auch das EKZ Yasenovo ist voll vermietet und hat einen Hypermarkt als Ankermieter.

„Mit diesen beiden Einkaufszentren ist uns ein äußerst lukratives und lang- fristig gut abgesichertes Investment gelungen“, freut sich Vorstandsvorsit- zender Karl Petrikovics. „Mit Vertragslaufzeiten von 5 bis 15 Jahren sind für einen beachtlichen Zeitraum gute Erträge gesichert und unserer Rendite liegt klar im zweistelligen Prozentbereich.“

Die Aussichten für den Geschäftsflächenmarkt in Moskau sind weiterhin sehr gut. Es besteht erheblicher Nachholbedarf für die Errichtung von Einkaufszentren, derzeit erreicht die Verkaufsfläche pro Einwohner gerade die Hälfte des europäischen Durchschnitts.

Die Immoeast ist bisher in Russland in Form von Beteiligungen an lokalen Immobilienunternehmen vertreten. Der Russlandspezialist Fleming Family & Partner (FF&P), an dem die Gesellschaft 25,86% hält, verfügt über ein Portfolio mit attraktiven Büro- und Logistikobjekten. An der in der Schweiz börsenotierten EPH, die auf Einzelhandelsobjekte spezialisiert ist, hält das Unternehmen einen Anteil von 10,90%.