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Zieht IKEA in den Hamburg-Altonaer Frappant-Gebäude?

Der Frappant-Gebäude genannte Plattenbau aus den 70er Jahren in Hamburg-Altona könnte demnächst dem Möbelriesen IKEA als innerstädtisches Kaufhaus dienen. Weder Altonas Bezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose noch der IKEA-Unternehmenssprecher Kai Hartmann dementiert die möglichen Pläne. Bestätigt wurden vom Unternehmen bislang aber nur Überlegungen, das Konzept der Stadtkaufhäuser mit kleinteiligem Sortiment, von denen bisher drei in Großbritannien existieren, auszuweiten.

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Endgültig gescheitert sind offensichtlich aber die Pläne des schweizerischen Unternehmens K-Werkstatt, das Frappant-Gebäude zu einer Kombination aus Wohn- sowie Büro- und Kaufhaus umzubauen. Zu dem vom Eigentümer des Plattenbaus, der Münchner Immo Trading GmbH, geforderte Preis von 11,5 Millionen Euro konnte anscheinend keine Einigung erzielt werden.