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SWIP investiert erstmals direkt in deutsche Immobilien

Scottish Widows Investment Partnership (SWIP), der Asset-Management-Bereich innerhalb der Lloyds TSB Bankengruppe, hat das Einkaufszentrum “City-Point” in Braunschweig von der Deutsche Immobilien Fonds AG (DIFA) übernommen und erweitert damit sein Immobilienportfolio in Kontinental- europa um 60 Millionen Euro.

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Der Erwerb des City-Point ist die erste Direktinvestition von SWIP in Deutschland. Das Einkaufszentrum in Braunschweig wurde ausgewählt, weil es eine einmalige Investitionschance für das kontinentaleuropäische Immobilienportfolio des Asset-Managers aus Edinburgh darstellt. SWIP bewertet deutsche Einkaufszentren als Wachstumssegment, das relativ hohe Renditen erwarten lässt. City-Point bietet auf einer vollständig ver- mieteten Fläche von 13.875 m², die sich über fünf Ebenen erstreckt, 45 überwiegend Mode- und Elektronikgeschäfte sowie einen Restaurantbe- reich.

Nach Prognosen von Scottish Widows Investment Partnership, die auf regelmäßigen, intensiven Marktstudien über die Immobilienmärkte in Europa beruhen, können bei deutschen Einkaufszentren in den nächsten fünf Jahren durchschnittlich Renditen von mehr als 8 Prozent pro Jahr erwartet werden (Quelle: SWIP/Total Return Forecast 2006 - 2010). Der Einzelhandelsumsatz entwickelte sich 2006 mit einem Wachstum von zwei Prozent im Januar bereits zu Jahresbeginn besser als in 2005. Das Konsumklima hat sich im ersten Quartal 2006 weiter verbessert und hat derzeit ein Niveau über dem Zehn-Jahres-Durchschnitt erreicht.

City-Point Braunschweig wird weiterhin von ECE Projektmanagement verwaltet. Das Corporate Finance-Team von Cushman & Wakefield hat SWIP und Jones Lang LaSalle die DIFA bei der Transaktion beraten.