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State Street-Preis für Finanzjournalisten 2006 verliehen

State Street Corporation (NYSE: STT), der weltweit führende Dienstleister für institutionelle Anleger und in Deutschland über die State Street Bank GmbH die führende Depotbank, hat am gestrigen Montagabend in Frankfurt am Main die Gewinner des zweitmalig in Deutschland ausgeschriebenen State Street-Preises für Finanzjournalisten bekannt gegeben. 56 Finanz-journalisten hatten insgesamt 127 Beiträge eingereicht. Damit verdoppelte sich die Zahl der Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr.

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Im Rahmen eines festlichen Gala-Dinners wurde Astrid Lipsky, Redakteurin des Magazins Der Fonds, von der unabhängigen Jury als Beste Journalistin 2006 ausgezeichnet. Die Jury vergab des Weiteren jeweils drei Einzelpreise in den Kategorien Wirtschaftspresse und Fachpresse. Christoph Hus & Olaf Wittrock vom Journalistenbüro wortwert erhielten für ihren in Die Zeit erschienenen Artikel „Weg mit der Rente" (21.12.2005) den 1. Preis in der Kategorie Wirtschaftspresse. Der 1. Preis für einen Beitrag in der Fach-presse ging an Dr. Eckhard Bergmann und Maik Rodewald, die zusammen den Artikel „Großer Befreiungsschlag mit kleinen Tücken" im Oktober 2005 in Portfolio Institutionell veröffentlichten.

Den 2. Preis in der Kategorie Wirtschaftspresse erhielt die freie Journalistin Heike Buchter von new york german press für ihren in Die Zeit erschienenen Artikel „Teufelskerle der Wallstreet" vom 1. Dezember 2005. Frau Buchter hatte bereits im Jahr 2005 den 3. Preis in der Kategorie Wirtschaftspresse gewonnen. Astrid Lipsky konnte die Jury noch ein weiteres Mal überzeugen: Ihr Artikel „Ewig lockt das Gold", erschienen im Juni 2006 in Der Fonds, erhielt den 2. Preis in der Kategorie Fachpresse.
Dr. Claus Hecking von der Financial Times Deutschland wurde mit dem 3. Preis für die Wirtschaftspresse ausgezeichnet. Er hatte seinen Beitrag „Rohstoffe sichern holländische Pensionsfonds ab“ vom 15. Juli 2005 eingereicht. Die freie Journalistin Dr. Barbara Schweighofer gewann ebenfalls den 3.Preis für ihren im Januar 2006 in Euro Extra veröffentlichten Beitrag „Klare Sicht auf vernebelte Prognosen".

Auch in diesem Jahr prüfte eine unabhängige Expertenjury die eingereichten Beiträge. Rainer Buth (Geschäftsführender Partner bei Faros Consulting), Daniel Just (Managing Director und CIO der Bayerischen Versorgungskammer), Prof. Dr. Dirk Lepelmeier (Geschäftsführer bei der Nordrheinischen Ärzteversorgung) und Richard Peters (Vorstandsmitglied der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder) nahmen sich viel Zeit, um Inhalt, Stil, Thematik und Relevanz der Artikel zu diskutieren und die besten Beiträge zu prämieren. „Das Thema Investmentdienstleistungen und Vermögensverwaltung ist hochkomplex und erfordert nicht nur intellektuelle Schärfe des Schreibenden, sondern auch Durchhalte-vermögen bei der Durchdringung komplizierter Sachverhalte mit dem Ziel ihrer präzisen und dabei doch – als Krönung journalistischen Könnens –verständlichen Darstellung für eine breitere Leserschaft,“ so die Jury über die hohe Qualität der eingereichten Beiträge.

Der State Street-Preis für Finanzjournalisten 2006 richtete sich an ange-stellte Redakteure und freie Journalisten, die Beiträge über Investment-dienstleistungen und Vermögensverwaltung in der Zeit vom 1. Juli 2005 bis zum 30. Juni 2006 in Deutschland veröffentlicht haben. Insgesamt wurden 7 Preise vergeben.

„Als Weltmarktführer wollen wir uns der wichtigen und kritischen Arbeit der Finanzjournalisten nicht nur stellen, sondern sie auch unterstützen und fördern. Die Balance des gesamten Marktes hängt von der Tiefe und Qualität der verfügbaren Informationen ab. Eine fachlich hochqualifizierte, ausgewogene und absolut unabhängige Berichterstattung ist hierfür unverzichtbar", kommentierten Klaus Esswein, Sprecher der Geschäfts-leitung State Street Global Advisors GmbH, und Jörg Ambrosius, Geschäftsführer der State Street Bank GmbH, den Preis vor rund 30 anwesenden Journalisten.