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Wie das Nachrichtenmagazin Spiegel berichtete, hatten die nordrhein-westfälischen Sparkassen geplant, bei der Rettung der Landesbank auszusteigen. Gegen 500 Millionen Euro schwere Anteile an den Fondsdienstleistern Deka und Readybank wollten die Sparkassen ihre 25 Prozent Anteile eintauschen, die sie als Aktionär künftig an der WestLB halten werden. Zudem wurde von Rolf