Cookie Fehler:

Cookies sind in Ihrem Browser deaktiviert. Um alle Funktionen z.B. das Login nutzen zu können, müssen Cookies aktiv sein. Bitte aktivieren Sie Cookies in Ihrem Browser.

   
    Drucken Drucken  Diesen Artikel zu den Favoriten hinzufügen Favoriten

SEB ImmoPortfolio erwirbt Vodafone Gebäude in Stuttgart

Für ihren Publikumsfonds SEB ImmoPortfolio Target Return Fund hat die SEB Immobilien-Investment GmbH ein komplett an Vodafone vermietetes Bürogebäude in Stuttgart-Weilimdorf erworben. Der Kaufpreis einschließlich Erwerbsnebenkosten betrug 16,0 Millionen Euro. Das 1997 errichtete Objekt verfügt über rund 7.700 m² Mietfläche sowie 130 Stellplätze. Mit der Vodafone D2 GmbH besteht ein Mietvertrag bis November 2012 sowie eine Option auf Verlängerung des Mietverhältnisses um weitere fünf Jahre. Verkäufer ist ein von der IVG Management GmbH vertretenes Versorgungswerk.

.

Die erste Investition der Immobilienkapitalanlagegesellschaft im Stuttgarter Büromarkt stellt eine gute Arrondierung zu den übrigen Bestandsobjekten des Offenen Immobilienfonds dar. Mit dem jüngsten Ankauf erhöht sich das verwaltete Immobilienvermögen auf 15 Liegenschaften an 11 Standorten in Europa und in den USA im Gesamtwert von rund 317 Millionen Euro. Der wirtschaftliche Vermietungsgrad des Portfolios beträgt aktuell rund 99 Prozent.

Stuttgart-Weilimdorf hat sich seit Beginn der neunziger Jahre als ein wichtiger Teilmarkt der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt etabliert. Der rund 280.000 m² Bürofläche umfassende Standort profitiert von seiner Nähe zur Autobahn A 81 sowie einer sehr guten Verkehrsanbindung an die circa 13 Kilometer entfernte Stuttgarter Innenstadt. Im Umfeld des direkt am Weilimdorfer S-Bahnhof gelegenen Vodafone-Gebäudes haben sich namhafte Großmieter wie Bosch, Ernst & Young und Siemens niedergelassen. Im Vergleich zu anderen Bürozentren wie Frankfurt, München oder Berlin hat sich Stuttgart in der Vergangenheit als stabiler Büromarkt erwiesen. Die moderaten Schwankungen von Leerstand und Mietpreisniveau sind auf eine diversifizierte Nutzerstruktur sowie eine sehr geringe spekulative Bautätigkeit bei stabiler Mieternachfrage zurückzuführen.