Cookie Fehler:

Cookies sind in Ihrem Browser deaktiviert. Um alle Funktionen z.B. das Login nutzen zu können, müssen Cookies aktiv sein. Bitte aktivieren Sie Cookies in Ihrem Browser.

   
    Drucken Drucken  Diesen Artikel zu den Favoriten hinzufügen Favoriten

DEGI investiert in Frankfurt

Die DEGI hat das vollvermietete Geschäftshaus Zeil 127 in Frankfurt am Main für ein Investitionsvolumen von über 30 Millionen Euro erworben. Verkäufer der Immobilie ist die Nassauische Sparkasse (NASPA), die als Hauptmieter langfristig im Gebäude bleibt. DEGI wurde bei diesem Investment von Kempers Jones Lang LaSalle Frankfurt beraten.

.

Das in den fünfziger Jahren erbaute und im Jahr 2000 komplett modernisierte Gebäude verfügt über eine Mietfläche von rund 5.100 m². Es befindet sich unmittelbar in der Frankfurter Haupteinkaufsstraße Zeil, die bundesweit zu den umsatzstärksten Einzelhandelsmeilen zählt. Nach einer Erhebung im Auftrag des Immobiliendienstleisters Kemper`s besuchen im Samstags-Durchschnitt pro Stunde fast 14.000 Passanten die Zeil (13.950 Passanten, gemessen am Samstag, den 12. Mai 2007, 13.00 bis 14.00 Uhr).

Nach Angaben der DEGI soll das Gebäude in den von der Gesellschaft für institutionelle Investoren verwalteten Immobilienspezialfonds DEGI Europe Retail eingebracht werden.

„Frankfurt ist nicht nur Deutschlands unangefochtene Finanzmetropole, sondern bildet mit London und Paris auch das europäische Finanzzentrum schlechthin. Das sichert der Investition langfristig gute Perspektiven“, erläutert Bärbel Schomberg, Vorsitzende der DEGI-Geschäftsführung.

Nach Hannover und Mailand ist die Frankfurter Messe die drittgrößte in Europa und der Flughafen liegt in Kontinental-Europa in Bezug auf die Fracht- und Passagierzahlen an der Spitze. Schomberg hebt weiter hervor: „Die enorme Wirtschaftskraft Frankfurts als Messestadt und Standort einer der wichtigsten Flughäfen Europas spiegelt sich auch in den Einkaufslagen Frankfurts wider. Deshalb sehen wir bei unserer Investition ein gutes Potenzial in Bezug auf die Wertentwicklung.“