Cookie Fehler:

Cookies sind in Ihrem Browser deaktiviert. Um alle Funktionen z.B. das Login nutzen zu können, müssen Cookies aktiv sein. Bitte aktivieren Sie Cookies in Ihrem Browser.

   
    Drucken Drucken  Diesen Artikel zu den Favoriten hinzufügen Favoriten

mfi AG feiert ihr 20-jähriges Jubiläum

Es ist eine Erfolgsgeschichte „made in Essen“: Am 27. Oktober wird die mfi Management für Immobilien AG 20 Jahre alt. Aus dem Ein-Mann-Unternehmen von damals ist heute eine 460 Mitarbeiter starke Firma geworden, die ein Immobilienvermögen von 3,9 Mrd. Euro betreut. Und die Erfolgsgeschichte ist noch lange nicht beendet. Erst vor wenigen Tagen wurde ein neues Kapitel aufgeschlagen: die Ex-pansion in die Türkei.

.

Es begann am 27. Oktober 1987: Da gründete R. Roger Weiss (Bild 1 l.) in Essen die mfi. Er entwickelte anfangs Büro- und Serviceparks, 1991 ein Fachmarktzentrum und 1995 dann das erste Einkaufszentrum der mfi in Thüringen. Bis heute folgten 24 weitere und machten das Unternehmen zur zweitgrößten deutschen Managementgesellschaft für innerstädtische Einkaufscenter. Der Firmengründer erklärt den Erfolg des eigenen Konzepts: „Wir bauen nicht außerhalb auf der grünen Wiese. Wir bauen da, wo das Herz der Städte schlägt. Da, wo die Menschen sich aufhalten. Mit unseren Einkaufsarcaden sorgen wir dafür, dass Innenstädte als Lebens- und Einkaufswelt erhalten bleiben.“

Eine Idee, die sich durchgesetzt hat und der mfi AG auch den Weg zur Expansion ins Ausland ebnet. Erst vor wenigen Tagen hat das Unternehmen ein Joint Venture mit dem Unternehmen avm partners aus Istanbul bekannt gegeben, dem größten unabhängigen Vermietungsspezialisten und Shopping Center Consultant der Türkei. Unter dem neuen Namen „avm mfi partners“ wollen die Partner in den nächsten zehn Jahren gemeinsam sechs bis zehn Einkaufscenter in der Türkei errichten. Eine Milliarde Euro wird dabei investiert.

Für sich reklamiert der Firmengründer den Erfolg der letzten 20 Jahre aber nicht: „So eine Entwicklung ist nur möglich, wenn man sich auf ausgezeichnete Mitarbeiter verlassen kann. Diese eingespielte Mannschaft aufgestellt und das Niveau ständig verbessert zu haben, daran habe ich sicher entscheidend mitgewirkt. Der Erfolg aber gehört der ganzen Mannschaft!“