Kein Grund zur Sorge - Die FM-Branche und der Mindestlohn
Bald nach Bekanntgabe des Koalitionsvertrags machten wegen des geplanten Mindestlohns Horrormeldungen die Runde: So schätzte das Wirtschaftsforschungsinstitut DIW den möglichen Jobverlust durch die flächendeckende Lohnuntergrenze von 8,50 Euro auf rund eine halbe Million Stellen. Betroffen seien dabei vor allem geringfügig Beschäftigte – daher besonders viele Frauen, die neben der
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Autor: Ulrich Schüppler