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Das langsame Sterben der Hypo Alpe Adria

Die österreichische Skandalbank Hypo Alpe Adria konnte das abgeschlossene Geschäftsjahr erneut nur mit einer massiven Kapitalspritze der Steuerzahler überstehen. Für 2013 schlug auf Ebene der AG ein Verlust von 2,7 Milliarden Euro zu Buche (Vorjahr: 231 Millionen Euro). Ausgeglichen wurde der vor allem durch insgesamt 2,5 Milliarden Euro an Staatshilfe,

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Autor: Ulrich Schüppler