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Auferstehung der Wohnbaugesellschaft nach 10 Jahren: Woba 2.0 in Dresden
In Dresden ist Wohnraum knapp und teuer. Besonders bei leistbaren Wohnungen steht die Nachfrage in einem verkehrt proportionalen Verhältnis zum Angebot. Und die Stadt hat keinerlei Möglichkeit, gegenzusteuern oder sonstwie auf den Markt Einfluss zu nehmen, nachdem sie vor zehn Jahren gegen gutes Geld (1,7 Mrd. Euro) ihre Wohnbaugesellschaft (Woba)